Chorparaffine sind industrielle Kontaminanten, die mittlerweile ubiquitär vorkommen. Sie wurden in allen Teilen der Nahrungskette, in der städtischen Umgebung und sogar schon in Muttermilch gefunden. Die Chlorparaffine gelten als toxikologisch bedenklich.
Da diese Verbindungsklasse in der Umwelt nicht abgebaut wird und daher als persistent gilt, wurden die kurzkettigen Chlorparaffine bereits 2017 in den Anhang A des Stockholmer Abkommens über die POP (engl.: persistent organic pollutants) aufgenommen. Es wird erwartet, dass EFSA (engl.: european food safety agency) Anfang 2020 eine wissenschaftliche Stellungnahme zu den Chlorparaffinen herausgeben wird.
Die Institut Kirchhoff Berlin GmbH bietet die Analyse von Chorparaffine mittels modernster hochauflösender Massenspektrometrie. Für weitere Informationen können Sie uns gern jederzeit ansprechen.