Hanf, ein Teil der Kulturgeschichte der Menschheit
Oft wird Hanf dargeboten als Hanf-Protein-Pulver, Hanföl, Hanfmehl, verarbeitet in Müsliriegeln oder Kaltgetränken. Das Angebot in Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln ist groß. Ebenso gewinnen synthetisch hergestellte Cannabinoide in der NovelFood-Industrie zunehmend an Popularität. Oft aber enthalten diese Produkte hochkonzentriertes Cannabidiol (CBD).
Nicht nur Fachgeschäfte, auch der Internetvertrieb setzt gerne auf dieses Trendprodukt. Zurzeit werden 50 Lebensmittelanwendungen von der Europäischen Kommission auf ihre Zulassung als NovelFood geprüft.
Hanf besitzt viele Eigenschaften, die sich positiv auf die menschliche Gesundheit auswirken. Unter den Pflanzenölen besitzt Hanföl den höchsten Gehalt an ungesättigten Fettsäuren. Hanfsamen enthalten alle 8 der essentiellen Aminosäuren. Jedoch können alle Pflanzenteile außer den Samen Cannabinoide enthalten.
Wann kann der Konsum von Cannabinoiden zum Problem werden?
Cannabidiol besitzt eine leicht psychoaktive Wirkung. Die wichtigste psychoaktive Verbindung ist Δ9-Tetrahydrocannabinol (THC). Bei einer hohen Konzentration an Cannabinoiden steigt auch die Menge des regulierten THC – Anteils. In Deutschland werden Produkte, die einen THC-Gehalt von mehr als 0,2% besitzen als Betäubungsmittel eingestuft und sind somit als Lebensmittel nicht mehr verkehrsfähig.
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