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Liebe Kundinnen,
Liebe Kunden,

mit unserer neuen Ausgabe von IKB aktuell informieren wir sie heute über wichtige Veränderungen des Marktes sowie Neues aus dem Institut Kirchhoff Berlin.

Es erwarteten Sie 

  • Neuheiten aus den Fachbereichen Kontaminanten, Wasser, Mikrobiologie, Molekularbiologie
  • Innovation und Entwicklung unseres Analysespektrums

Möchten Sie sich für unseren neuen 14-tägigen Newsletter zum Thema Alert-Management registrieren, so senden Sie uns eine kurze Nachricht an ikb.de@mxns.com oder wenden Sie sich an Ihren Kunden- und Projektmanager unter Nennung "Anmeldung zum Newsletter Alert Management" in der Betreffzeile.

Wir wünschen Ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2022 und viel Spaß beim Lesen!
Für weiterführende Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Institut Kirchhoff Berlin GmbH
Kerstin Bernhart
Leitung Sales & Marketing

 

Wasser

Überwachungsmanagement und Frühwarnsystem für Legionellen

Legionellen kommen in allen Gewässerarten vor, wie. in Trink-, Kühlwasser oder Badewasser. Gut versteckt leben sie mit anderen Bakterien in Biofilmen, vermehren sich innerhalb anderer Einzeller, den Amöben, oder verweilen im so genannten VBNC-Status (Downregulierung des Stoffwechsels). Diese Überlebensstrategien erschweren nicht nur die Bekämpfung mit Desinfektionsmitteln, sondern auch die Detektion im Labor. Gefährlich sind Legionellen enthaltende Aerosole, die, wenn sie von Menschen eingeatmet werden.

Mittels der Legionellen qPCR-Analytik ist es uns möglich, anders als bei den klassischen kulturellen Nachweisverfahren (ISO 11731), die mit größeren Unsicherheiten behaftet ist,  schnelle und zuverlässige Ergebnisse bereits nach wenigen Stunden zu erzielen.
Und das nicht nur im Krisenfall, sondern schon bei der regelmäßigen Kontrolle Ihrer Anlage. Die Legionellen qPCR-Analytik ist besonders für die Überwachung von Probenahmestellen und Früherkennung möglicher Verunreinigungen zu empfehlen.

Matrizes: Trink-, Bade und Prozesswasser
Infoflyer: Legionellen qPCR
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Nährwerte, Inhaltsstoffe

Neuer Referenzrahmen für Steviolglykoside

Steviolglykoside wurden am 02.12.2011 offiziell in Europa als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen und sind mit der E-Nummer 960 gekennzeichnet. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat einen ADI-Wert von 4 mg/kg Körpergewicht/Tag empfohlen. Weiterhin wurden von der Europäischen Kommission (VO Nr. 1131/2011) für eine Vielzahl von Lebensmitteln Höchstmengen vorgeschrieben. Diese Höchstmengen beziehen sich nicht auf die einzelnen Glykoside, sondern auf Stevioläquivalente. Diese werden mit Hilfe spezieller Umrechnungsfaktoren aus den Steviolglykosiden berechnet.
Neuentwicklungen in der Gewinnung von Stevia ermöglichen die Produktion von Steviolglykosid, das einen geringeren bitteren Nachgeschmack besitzt, ein besseres sensorisches Profil und einen reineren Geschmack, ähnlicher dem von Zucker. Es wird aus dem Steviablatt gewonne, genauer gesagt dem Stevia-Blattextrakt. Steviolglykoside werden durch der Biokonversion und Steviolglykoside durch Fermentation erzeugt. Das internationale Gremium für Lebensmittelstandards Codex Alimentarius hat ein Rahmenwerk für Steviolglykoside angenommen, das dementsprechend vier Produktionstechnologien umfasst. Es stellt sicher, dass Unternehmen Steviolglykoside, hergestellt mit den genannten Technologien auf den Markt bringen können, ohne neue Dossiers einreichen zu müssen, sofern sie die festgelegten Kriterien und Spezifikationen erfüllen. Dies basiert auf der Überprüfung der Produktionstechnologie, die sicherstellt, dass die höchste Sicherheits-, Reinheits- und Qualitätsstufe für den endgültigen Steviolglykosid-Inhaltsstoff, der auf den Markt gebracht wird, erreicht wird.
Lesen Sie hierzu in der Spezifikationsmonographie des FAO/WHO-Sachverständigenausschusses für Lebensmittelzusatzstoffe (JECFA).

Matrizes: Milchprodukte, Süßwaren, Streusüßen und Süßstoffe
Analyten: Steviosid, Rebaudiosid
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Mehr zum Thema Inhalts-/Zusatzstoffe

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Kontaminanten

Pyrrolizidin-Alkaloide, neue Grenzwerte ab Juli 2022 erwartet

Pyrrolizidinalkaloide (PAs) sind Sekundärmetaboliten, die von einer Vielzahl von Pflanzen als Abwehrmechanismus gegen Insekten synthetisiert werden. Derzeit sind mehr als 600 solcher Moleküle bekannt, vor allem aus den Familien Boraginaceae, Asteraceae und Fabaceae. Aufgrund ihres schädlichen Potenzials sind in Lebensmitteln vor allem 1,2-ungesättigte PAs auf Grund einer möglichen genotoxischen und krebserregend Wirkung unerwünscht. Gemäß dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) soll die Gesamtexposition der Verbraucher gegenüber genotoxischen und karzinogenen PAs aus Lebensmitteln so gering wie möglich gehalten werden.
Ab Juli 2022 gelten neue Grenzwerte für den PA-Gehalt in Tee, Kräutertee, Nahrungsergänzungsmitteln mit pflanzlichen Bestandteilen, Pollen, Kräutern und Kümmelsamen. Die Höchstgehalte beziehen sich auf die Summe von 21 PAs und N-Oxiden sowie 14 weiteren Isomeren.
Wir haben eine LC-MS/MS-basierte Methode zur sicheren Messung der neuen Höchstgehalte entwickelt. Dank der Analyse mit einem hochempfindlichen Massenspektrometer und einer vereinfachten Probenvorbereitung ermöglicht die Methode empfindliche, zuverlässige und schnelle PA-Analysen.

Matrizes: Kaffee, Tee, Kräuter/Gewürze
Analysedauer: 7 Arbeitstage, 3-Tage-Rush-Service 
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Mikrobiologie

11,7-43,4% Prävalenz von MRSA-Zonoose in Fleisch

Ein Zoonose-Monitoring des Bundes und der Länder ermittelte eine Prävalenz von 11,7-43,4% von MRSA-Zonoose in Fleisch. Antibiotika-Resistenzen stellen heutzutage ein ernsthaftes Problem dar. In regelmäßigen Abständen finden Berichte über z.B. Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) ihren Weg in die Medien. Staphylococcus aureus ist ein bei ca. 30% der Menschen vorkommender Besiedler der Haut und ist im Normalfall harmlos. Problematisch wird er erst, wenn das Immunsystem des Trägers geschwächt wird. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit ß-Lactam-Antibiotika, wie z.B. Penicilline oder Cephalosporine. Gegen die Methicillin-resistente Variante (MRSA) sind diese Antibiotika jedoch wirkungslos. In den letzten Jahren geht man zunehmend davon aus, dass Transmission von Nutztieren auf den Menschen stattfindet. Auch wenn bisher nur wenige Fälle bekannt sind, in denen Lebensmittel (rohes Fleisch) die Quelle einer Infektion des Menschen waren, sollten sie dennoch nicht vernachlässigt werden. Das Zoonose-Monitorings des Bundes und der Länder identifizierte  Puten-, Hähnchen-, Schweine- und Kalbfleisch als betroffene Fleischsorten. Der erste Schritt der Bekämpfung von Zoonosen wie z.B. MRSA besteht aus einem konsequenten Monitoring. Dadurch lässt sich die Verbreitung von MRSA beobachten, Maßnahmen zu deren Reduzierung einleiten und deren Wirksamkeit überprüfen. Wir bieten Ihnen sowohl die Untersuchung auf koag.-pos. Staphylokokken bzw. Staphylococcus aureus als auch deren weitere Identifizierung als MRSA-Stamm an. Der Nachweis von MRSA erfolgt über die Detektion der resistenzvermittelnden Gene mittels Realtime-PCR. Lassen Sie sich gerne von unseren Experten zu diesem Thema beraten.
 

Matrizes: Fleisch
Parameter: Koag.-pos. Staphylokokken,  Staphylococcus aureus
Methode: Realtime-PCR
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Kontaminationsquellen schnell erkennen - Die digitale Lösung für modernes Umgebungsmonitoring

Ein gründliches und effizientes Monitoring der Betriebshygiene und der Produktionsumgebung durch Lebensmittelsicherheitspläne bzw. HACCP-Programme gewinnt im Rahmen des Risikomanagements für die Lebensmittelsicherheit immer mehr an Bedeutung. Die Analyse von Kontaminationswegen in Zusammenhang mit Ausbrüchen von pathogenen Keimen hat gezeigt, wie wichtig genau dieses Umgebungsmonitoring ist. Mit EnviroMap bieten wir eine digitale Lösung zur Unterstützung Ihres Labormanagements und dem Monitoring ihres Produktionsumfelds an. Sie sparen zum einen viel Zeit bei der Planung der Probenahmen und profitieren darüber hinaus von den vielfältigen Abfragefunktionen der Software. Die so generierten Daten stellen einen echten Mehrwert für Ihr Umgebungsmonitoring und somit für die Lebensmittelsicherheit dar.
Eine umfassende Übersicht zum Thema Umgebungsmonitoring finden Sie auch in der aktuellen Publikation unter Mitwirkung unseres Kollegen Christoph Dufour, Mérieux NutriSciences Frankreich. Hier werden die wesentlichen Elemente eines Programms zur Überwachung der Produktionsumgebung sowie der dabei relevanten Mikroorganismen betrachtet.
Lesen Sie die gesamte Publikation

Molekularbiologie

GVO-positive Befunde bei Saatgut

Obwohl es in Deutschland ein nationales Anbauverbot für gentechnisch veränderte Maissorten gilt, gab es im Analysejahr 2021 GVO-positive Befunde bei der Überwachung von Maissaatgut. Kontrollen erfolgten vor dem Hintergrund, dass in Deutschland Zuckermaissaatgut vertrieben worden war, indem zuvor von ungarischen Kontrollbehörden Anteile nicht zugelassener GVO nachgewiesen worden waren (Ergebnisse amtlicher Untersuchungen zu Saatgut).

Liegt der Anteil von GVO im Lebensmittel unter 0,9 %, ist es nicht erforderlich, dies auf dem Etikett anzugeben, sofern dies zufällig oder technisch unvermeidbar ist, allerdings haben Unternehmen gegenüber den zuständigen Behörden nachzuweisen, dass sie alle geeigneten Maßnahmen ergriffen haben, um ihr Vorhandensein zu vermeiden. Nur 12% der Befragten sprachen sich nach einer VLOG-Umfrage ausdrücklich für eine Lockerung der Kennzeichnungspflicht aus. Für Produzenten ist zu beachten, dass sich die Toleranzschwellen von GVO nach Herkunftsland und je nachdem, ob es Rechtsvorschriften, Leitlinien und Systeme gibt, die freiwillige Protokolle für die Zertifizierung von GVO-Freiheit mit spezifischen Grenzwerten für Lebensmittel, Futtermittel und Saatgut vorschlagen, unterscheiden.

Ein regelmäßiges Monitoring der Produktion und Rechtslage im Rahmen von Food Safety Konzepten ist also dringend anzuraten.

Wir bieten einen umfassenden Screening und ereignisspezifischen GVO-Analyseservices für den Lebensmittel- und Futtermittelsektor durch Echtzeit-PCR an, die eine qualitative und quantitative Analyse der DNA ermöglicht.

Matrizes: unter anderen Soja, Mais, Raps
Analytik: Screening und Event-spezifische GVO-Analyseservices, Realtime-PCR
Unsere Kompetenzen im Bereich Molekularbiologie
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Ethylenoxid

Immer wieder meldet das RASFF Ethylenoxidbefunde, trotz EU-weitem Verbot

Ethylenoxid ist ein Gas, das zum Sterilisieren von Arzneimitteln, Verpackungsmaterialien, medizinischen Geräten, Polyesterfasern, Kunststoffen und synthetischem Gummi verwendet wird. Ethylenoxid ist krebserregend für den Menschen; es wurde von der International Agency for Research on Cancer (IARC) als Karzinogen der Kategorie 1 eingestuft. 2-Chloroethanol, das Hauptderivat des Ethylenoxids in Lebensmitteln gilt als mutagen. In einigen Ländern (z.B Indien) wird diese Verbindung als Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung von Insekten und Mikroorganismen (Pilzen und Bakterien) in trockenen Lebensmitteln wie Kräutern, Gewürzen, Nüssen und Ölsaaten angewendet. In der Europäischen Union jedoch ist die Nutzung dieser giftigen Substanz im Lebensmittel-Segment seit 1991 nicht zugelassen.
Dennoch listete das RASFF-System auch im Jahr 2021 immer wieder Warnmeldungen über mit Ethylenoxid kontaminierte Lebensmittel in verschiedenen europäischen Staaten. Betroffen waren von Sesamsamen, bis hin zu Speiseeis und anderen Lebensmitteln, die Johannisbrotkernmehl und Guarkernmehl enthalten.
Ethylenoxid verschwindet durch Verdunstung oder chemische Reaktionen schnell aus Lebensmitteln.
Durch Berührung mit dem Lebensmittel geht es verschiedene Reaktionen innerhalb der Matrix ein, so dass die Verbraucher
hauptsächlich durch Reaktionsprodukte belastet werden, von denen 2-Chlorethanol das wichtigste ist. Es dient als Marker für die Verwendung von Ethylenoxid. In Europa beträgt der gesetzliche Grenzwert für Ethylenoxid (definiert als Summe aus Ethylenoxid und 2-Chlorethanol, ausgedrückt als Ethylenoxid) in Sesamsamen 0,05 mg/kg.
Wir haben eine akkreditierte Methode zum Nachweis von Ethylenoxid und 2-Chlorethanol in Sesamsamen und verwandten Produkten in voller Übereinstimmung mit der VO (EG) 396/2005, mit einer Bestimmungsgrenze von 0,01 mg/kg etabliert.

Matrizes: Reis, Kräuter und Gewürze, Backwaren, Getreideprodukte, Kaffee, Früchte, Nüsse und Samen 
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Novel Food

Bestimmung von Cannabinoiden in Lebensmitteln

Wann werden Cannabinoide zu einem Problem?
Wenn aufgrund der psychoaktiven Wirkung festgelegte toxikologische Grenzwerte überschritten werden oder ein Produkt aufgrund der Einstufung als Betäubungsmittel oder Novel Food nicht verkehrsfähig ist.
Die wichtigste psychoaktive Verbindung ist Δ9-Tetrahydrocannabinol. Ab einem THC-Gehalt über 0,2 % werden Produkte als Betäubungsmittel eingestuft (Deutsches Betäubungsmittelgesetz). Die Regulierung von Cannabisprodukten innerhalb Europas ist derzeit noch nicht harmonisiert, einheitliche Höchstgehalte werden aktuell gerade diskutiert. Der THC-Gehalt in Lebensmitteln darf die Akute Referenzdosis von 1 µg/kg Körpergewicht pro Tag nicht überschreiten.
Produkte, die synthetisches oder isoliertes reines Cannabidiol enthalten, dürfen vermarktet werden, wenn sie als Novel Food zugelassen sind und in ihnen kein Δ9-Tetrahydrocannabinol nachweisbar ist.
Das rechtssichere In-Verkehr-Bringen von trendigen Hanf-haltigen Produktneuheiten stellt Hersteller in der Produktion und Qualitätssicherung vor neue Herausforderungen in der Analytik. 
Mit unserem Forschungs- und Entwicklungszentrum haben wir Methoden zur sicheren Bestimmung und Quantifizierung von Cannabinoiden unter Beachtung toxikologischer Grenzwerte entwickelt. Lesen sie dazu auch unsere aktuellen Publikationen „Cannabinoide in neuartigen Lebensmitteln und Futtermitteln“ und „Cannabinoids in Food, Feed and NovelFood“.

Matrizes: Kräuter- und Teemischungen, Süßwaren, Mehle, Öle, Soßen
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Mineralölanalytik

Mineralölanalytik bleibt ein Dauerthema

Zuletzt sorgte eine Publikation von FoodWatch  für viel Dynamik in der Branche. In Frankreich steht derzeit ein Gesetzesentwurf zur öffentlichen Diskussion, über ein das stufenweises Verbot der Verwendung von Mineralölkomponenten in Verpackungen und Druckerzeugnissen. 
Im Bereich der Mineralölanalytik in Lebensmitteln sind wir seit über zehn Jahren eines der führenden deutschen Labore mit internationaler Reputation. Wir unterstützen Sie dabei, den Ursprung möglicher MOSH- und MOAH-Kontaminationen zu erkennen und zu verstehen, so dass Sie Krisen bewältigen und verhindern können. Dabei beziehen sich unsere Dienstleistungen auf Lebensmittel, Verpackungen, Lebensmittelstimulanzien und Druckluft in industriellen Produktionsanlagen.
Unser Analyseservice ist auf die JRC Guideline abgestimmt, ebenso auf die GFS-Leitlinien 2019. Wir sind nach ISO 17025 vollakkreditiert. 
In ständiger Weiterentwicklung unserer Services haben wir unsere Methodik für Magermilchpulver und Molkepulver neu eingefahren. Bei Produkten mit einem niedrigen Fettgehalten von 0,5 % können wir nun sicher auch den Orientierungswert von 22 mg/kg MOSH in Milchfett nachweisen.

Matrizes: Lebensmittel, Futtermittel, Lebensmittelkontaktmaterialien und kosmetische Rohstoffe und Kosmetika
RushAnalytik: Auf Anfrage möglich
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Lesen Sie auch die aktuelle Publikation zu synthetischen Paraffinölen von GTL im Vergleich zu Mineralöl, an der unsere Kollegin Frau Dr. Susanne Kühn, Leiterin Prüflabor mitgewirkt hat.